Bildergalerie: Feuerwehr trainiert in Bandelin den Notfall
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Nur wenige Minuten nach der Alarmierung ist die Freiwillige Feuerwehr Bandelin am Einsatzort im Lindenweg. Die ersten Handgriffe laufen reibungslos.
© Quelle: Petra Hase
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Bandelins Wehrführer und Einsatzleiter Werner Guhl spricht mit Stefan Knoll, Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Gützkow, vor dem betroffenen Haus im Lindenweg das weitere Vorgehen ab.
© Quelle: Petra Hase
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Die Führungsgruppe des Amtes Züssow ist vor Ort, um das Training zu begleiten und später mit den Einsatzkräften auszuwerten.
© Quelle: Petra Hase
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Aus zwei Hauseingängen des Lindenwegs 7 qualmt es. Die Feuerwehr weiß nicht, wie viele Menschen sich noch im Objekt befinden. Schnell müssen Entscheidungen getroffen werden, welcher Trupp was macht.
© Quelle: Petra Hase
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Schnelligkeit entscheidet im Ernstfall über Menschenleben. Deshalb proben die Feuerwehrleute regelmäßig die Brandbekämpfung, aber auch andere Einsätze, wie technische Hilfeleistung.
© Quelle: Petra Hase
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Die Feuerwehr Gützkow begleitete am Freitagabend den Lampionumzug in der Kleinstadt, als sie zum Einsatz nach Bandelin gerufen wurde. Deshalb waren die Einsatzkräfte auch schnell vor Ort.
© Quelle: Petra Hase
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13 Minuten nach der Alarmierung gehen die ersten beiden Einsatzkräfte, das sind Max Krohn und Steven Türner, im Kriechgang und unter Atemschutz ins Haus. Sie suchen nach Bewohnern, die sich möglicherweise noch im Gebäude befinden.
© Quelle: Petra Hase
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Maschinist Frank Brandenburg von der Freiwilligen Feuerwehr Gützkow versorgt die Einsatzkräfte im Korb der Drehleiter mit Wasser. Das Tanklöschfahrzeug hat 5000 Liter an Bord.
© Quelle: Petra Hase
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19.13 Uhr konnte die erste von vier Personen aus dem Haus gerettet werden. Schnell wird alles vorbereitet, um sie aus der Gefahrenzone zu bringen und abzutransportieren.
© Quelle: Petra Hase
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Im Einsatzwagen der Führungsgruppe des Amtes Züssow wird das Handeln der Einsatzkräfte genau protokolliert. Am Tisch sitzen der neue Amtswehrführer Ronny Krüger, Eric Böckel und Fred Fischer.
© Quelle: Petra Hase