Greifswalderin begleitet todkranke Menschen: „Das Wichtigste ist, Zeit zu schenken“
Marion Dobroczek (69) ist ehrenamtliche Hospizhelferin in Greifswald. Während das Sterben für viele Menschen noch immer ein Tabuthema ist, versucht sie, Betroffenen und Angehörigen zu helfen.
Was veranlasst Menschen, in ihrer Freizeit unheilbar Kranke auf dem letzten Lebensabschnitt über Wochen oder gar Monate zu begleiten? Marion Dobroczek (69) aus Greifswald erzählt von ihren Beweggründen und Erlebnissen.
Greifswald.Manchmal geht der Tod auch Marion Dobroczek mächtig an die Nieren. Dann braucht die Hospizhelferin, die unheilbar Kranke auf der letzten Wegstrecke ihres Lebens begleitet, auch mal eine Ruhephase für sich.
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