Stefan Lüttke, Kinder- und Jugendpsychologe an der Universität Greifswald, erklärt, welche Probleme zu viele Geschenke mit sich bringen und was wir von Bill Gates lernen können.
Greifswald. Oma schenkt zum dritten Geburtstag ein Spielzeugklavier mit Mikrofon und Aufnahmefunktion, Papa kauft zum fünften Geburtstag die Playmobilschule samt Turnhalle und in manchen Familien gibt es auch außer der Reihe immer mal wieder ein größeres Spielzeug geschenkt.
Warum wir schenken, was daran gut ist und wann es möglicherweise zu viel und schädlich wird, besprach die OSTSEE-ZEITUNG mit Stefan Lüttke. Der wissenschaftliche Mitarbeiter an der Universität Greifswald ist Kinder- und Jugendpsychologe.