Im Team von Regionalligaaufsteiger gibt es einen gestandenen Schauspieler. Mannschaftsbetreuer Kay Behrens liebt Theater und stand selbst auf der Bühne.

Die tumultartigen Szenen bei einer Demo gegen ein Flüchtlingsheim in Upahl (Nordwestmecklenburg) haben bundesweit für Schlagzeilen gesorgt. Die OZ hat versucht, mit den Menschen in dem Dorf zu sprechen. Was denken sie darüber?

In den vergangenen Tagen ist es gleich zwei Mal in Mecklenburg-Vorpommern zu mehr als hitzigen Debatten um Flüchtlingsunterkünfte gekommen. Teilweise wurden die Grenzen des rechtlich Erlaubten überschritten. Die Sorge ist groß, dass die Lage weiter eskaliert.

Die Unterbringung von Geflüchteten in Loitz sorgt bei den Einwohnern für Aufregung. Vor zwei Wochen hatte ein Mädchen behauptet, dass ein männlicher Asylsuchender es am Arm gepackt haben soll. Doch laut Polizei war das gelogen.

Nachdem 700 Menschen bei der Sitzung des Kreistags gegen eine geplante Flüchtlingsunterkunft in Upahl protestiert haben, wehren sich die Bürger gegen den Vorwurf, Rechtsextremisten zu sein. Sie fürchten um die Sicherheit – aber sorgen sich auch, unter welchen Bedingungen die Geflüchteten im Dorf untergebracht werden sollen.

In Grevesmühlen und in Loitz sind Proteste gegen Flüchtlingsunterkünfte aus dem Ruder gelaufen. Friedliche Demonstranten können nichts dafür. Sie sollten aber gut darauf achten, mit wem sie auf die Straße gehen, kommentiert OZ-Redakteur Axel Büssem.

Raimar Beckmann (56), Landwirt aus Hermannshof, versorgt mit seiner Biogasanlage das halbe Dorf mit Energie. Die Einwohner sparen so mindestens 1500 Euro pro Jahr. Seit 14 Jahren zahlen sie denselben Preis von 3,5 Cent pro Kilowattstunde. Zur Energiegewinnung möchte er zukünftig Stroh nutzen.

Einwohner sparen so mindestens 1500 Euro pro Jahr. Seit 14 Jahren zahlen sie denselben Preis von nur 3,5 Cent pro Kilowattstunde. Nicht mal die Anschlusskosten mussten die Dorfbewohner aufbringen, das Land hat alles gefördert.

Anne Fux aus Reetzow auf Usedom fand ihre Passion in der Arbeit mit Blumen. Aus der Leidenschaft wurde ihr Beruf. Der erste Auftrag war eine Hochzeit. Jetzt will sie sich selbstständig machen. Wovon sie träumt und was ihre nächsten Projekte sind, hat sie der OZ erzählt.

Immer mehr Urlauber kommen in der Nebensaison auf die Insel Usedom. Abseits des Trubels im Sommer möchten die Gäste außerhalb der warmen Sommermonate eine schöne Zeit verbringen. Die Usedom Tourismus GmbH hat nun eine Kampagne, wie zum Beispiel Sportler für die Insel begeistert werden sollen.