Langer Leidensweg nach Corona-Impfung? Greifswalder ist froh, dass er noch lebt
Der Greifswalder Arne Tank (59) erkrankte ein halbes Jahr nach seiner zweiten Coronaimpfung an einer Herzmuskelentzündung, erlitt eine Thrombose im linken Bein, einen Schlaganfall und einen Herzinfarkt.
Der Greifswalder Jurist Arne Tank (59) erlitt Monate nach seiner Corona-Impfung eine Herzmuskelentzündung, eine Thrombose, einen Schlaganfall und einen Herzinfarkt. Ob es einen Zusammenhang gibt, steht bis heute nicht fest. Prof. Wolfgang Motz, Ärztlicher Direktor des Herzzentrums in Karlsburg, erklärt, warum sich das auch kaum feststellen lassen wird.
Greifswald.Arne Tank hat eine Odyssee hinter sich. Heute lächelt er und sagt: „Ich bin einfach so froh, dass ich noch lebe.“ Der 59-jährige Greifswalder hadert nicht mit seinem Schicksal. „Menschen sterben an einer Herzmuskelentzündung. Ich hatte nur so viele Erkrankungen in Folge, weil ich überlebt habe“, sagt der Jurist. Und das sei durch und durch positiv.
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