Knappe Mehrheit für kleine Containerdörfer in Greifswald – Kommt jetzt der Bürgerentscheid?
Bürger nehmen in einer Mehrzweckhalle an einer öffentlichen Sitzung der Bürgerschaft teil, die sich mit der Unterbringung von Flüchtlingen in der Stadt befasst.
Nach vierstündiger Debatte hat sich eine knappe Mehrheit der Greifswalder Bürgerschaft für die Errichtung von Containerdörfern ausgesprochen, die an jedem der vier möglichen Standorte maximal 100 Personen beherbergen dürfen. Die erste Hürde ist allerdings der Bürgerentscheid.
Greifswald.Es ist ein gequältes Ja mit mehreren Wenn-und-Aber-Formulierungen. Doch gesetzt den Fall, dass alle Hürden genommen sind, dann bietet die Hansestadt Greifswald dem Landkreis vier Flächen für Containerdörfer an. Jeder einzelne Standort ist dabei für maximal 100 Geflüchtete gedacht. Es handelt sich um den Festspielplatz an der Jungfernwiese, die Wiese an der Lise-Meitner-Straße neben der Friedrich-Wolf-Kita, den Sportplatz in der Feldstraße und das Philipp-Müller-Stadion.
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