Zigarettenstummel und leere Flaschen – Dieser Müll wurde am häufigsten gesammelt

Steffi Dorn und Friederike Ebert hatten den gesamten Ortsteil im Blick. Gesammelt wurde von der Ladebower Chaussee bis zur Ortsgrenze Wieck. Dabei handelt es sich um eine 5000 Quadratmeter große Fläche. Alle Achtung, sagt die OZ.
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Steffi Dorn und Friederike Ebert hatten den gesamten Ortsteil im Blick. Gesammelt wurde von der Ladebower Chaussee bis zur Ortsgrenze Wieck. Dabei handelt es sich um eine 5000 Quadratmeter große Fläche. Alle Achtung, sagt die OZ.

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Mit dem Greifer geht es jedem Verpackungsmüll an den Kragen (v.l.): Jakob (7) und Caspar (4) sammeln zusammen mit ihren Eltern Imke und Maximilian König Unrat auf dem Wall auf. Die Familie ist erst im vergangenen Jahr nach Greifswald gezogen. "Im Vergleich zu Berlin ist es hier viel sauberer. Das ist uns sofort aufgefallen. Der Aktionstag ist eine tolle Aktion", sagt Imke König.
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Mit dem Greifer geht es jedem Verpackungsmüll an den Kragen (v.l.): Jakob (7) und Caspar (4) sammeln zusammen mit ihren Eltern Imke und Maximilian König Unrat auf dem Wall auf. Die Familie ist erst im vergangenen Jahr nach Greifswald gezogen. "Im Vergleich zu Berlin ist es hier viel sauberer. Das ist uns sofort aufgefallen. Der Aktionstag ist eine tolle Aktion", sagt Imke König.

Promisammeln in der Heinrich-Hertz-Straße: Zusammen mit etlichen Bürgern war hier Oberbürgermeister Stefan Dassbinder (Grüne) aktiv.
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Promisammeln in der Heinrich-Hertz-Straße: Zusammen mit etlichen Bürgern war hier Oberbürgermeister Stefan Dassbinder (Grüne) aktiv.

Leonie Ratzsch (l.) und Helen Leiner liefern ihren gesammelten Müll im Container auf dem Marktplatz ab. Die beiden waren im Bereich Kulturbahnhof in den Hecken und an den Gleisen. "Da lagen sehr viele Flaschen herum und vor allem Kippen", sagt Helen Leiner.
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Leonie Ratzsch (l.) und Helen Leiner liefern ihren gesammelten Müll im Container auf dem Marktplatz ab. Die beiden waren im Bereich Kulturbahnhof in den Hecken und an den Gleisen. "Da lagen sehr viele Flaschen herum und vor allem Kippen", sagt Helen Leiner.

An der Sammelstelle des Sozial- und Pflegedienstes Sophi gab es sogar Bratwurst vom Grill. "Das Arbeiten muss doch belohnt werden", sagt Ronny Ziesemer, der Sachbearbeiter für soziale Projekte bei der Sophi ist. Mit am Grill unterstützt Nicole Wutstrack (l.), aus der Sophi-Verwaltung.
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An der Sammelstelle des Sozial- und Pflegedienstes Sophi gab es sogar Bratwurst vom Grill. "Das Arbeiten muss doch belohnt werden", sagt Ronny Ziesemer, der Sachbearbeiter für soziale Projekte bei der Sophi ist. Mit am Grill unterstützt Nicole Wutstrack (l.), aus der Sophi-Verwaltung.

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Fast ein bisschen enttäuscht sind Isolde-Esthelle (7, l.) und ihre Mutter. Sie waren anderthalb Stunden zum Müllsammeln unterwegs und haben in der Zeit keinen ganzen Sack vollbekommen. "Wir waren in der Wiesenstraße und Erich-Böhmke-Straße unterwegs. Da lagen vor allem Kippen, Flaschendeckel, Kaugummipackungen und all sowas herum", sagt Melanie-Martina Bringmann. Viel Kleinkram also, der viel Arbeit macht. Die OZ sagt: "Tolle Leistung, dankeschön!"
06 / 12

Fast ein bisschen enttäuscht sind Isolde-Esthelle (7, l.) und ihre Mutter. Sie waren anderthalb Stunden zum Müllsammeln unterwegs und haben in der Zeit keinen ganzen Sack vollbekommen. "Wir waren in der Wiesenstraße und Erich-Böhmke-Straße unterwegs. Da lagen vor allem Kippen, Flaschendeckel, Kaugummipackungen und all sowas herum", sagt Melanie-Martina Bringmann. Viel Kleinkram also, der viel Arbeit macht. Die OZ sagt: "Tolle Leistung, dankeschön!"

"180 Flaschen haben wir aus dem Graben am Südbahnhof raugeholt. Schuhe, Fahrradrahmen, Kindersitze - in dem Bereich war es wirklich sehr verdreckt", sagt Maik Wittenbecher, Geschäftsführer der Greifswald Marketing GmbH, die den stadtweiten Subbotnik bereits zum vierten Mal organisiert hat.
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"180 Flaschen haben wir aus dem Graben am Südbahnhof raugeholt. Schuhe, Fahrradrahmen, Kindersitze - in dem Bereich war es wirklich sehr verdreckt", sagt Maik Wittenbecher, Geschäftsführer der Greifswald Marketing GmbH, die den stadtweiten Subbotnik bereits zum vierten Mal organisiert hat.

Die Abiturienten des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums nutzen den Aktionstag, um mit einem Kuchenbasar Geld für ihren Abiball zu sammeln (v.l.): Merle, Ferdous, Fabian, Mai, Clara, Lilly und Leander.
08 / 12

Die Abiturienten des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums nutzen den Aktionstag, um mit einem Kuchenbasar Geld für ihren Abiball zu sammeln (v.l.): Merle, Ferdous, Fabian, Mai, Clara, Lilly und Leander.

"Etwa 200 Leute habe ich an den 15 Sammelstellen gezählt. Das ist eine super Beteiligung", freut sich Annika Förster, Projektleiterin für "Greifswald räumt auf" beim der Greifswald Marketing GmbH.
09 / 12

"Etwa 200 Leute habe ich an den 15 Sammelstellen gezählt. Das ist eine super Beteiligung", freut sich Annika Förster, Projektleiterin für "Greifswald räumt auf" beim der Greifswald Marketing GmbH.

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"Von unserem Verein Unser Ladebow haben sich 37 Sammler beteiligt, von Kind bis Kegel, von fünf bis 80 Jahre", erzählt der Vereinsvorsitzende Heino Förste. "Wir haben alles gesammelt, vom Gummireifen bis zum Ofenrohr. Am Ende waren es zehn Kubikmeter Müll."
10 / 12

"Von unserem Verein Unser Ladebow haben sich 37 Sammler beteiligt, von Kind bis Kegel, von fünf bis 80 Jahre", erzählt der Vereinsvorsitzende Heino Förste. "Wir haben alles gesammelt, vom Gummireifen bis zum Ofenrohr. Am Ende waren es zehn Kubikmeter Müll."

 
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