Nach Notoperation

Jarmen: Mit Schwert angegriffener Polizist aus Klinik entlassen

Polizeieinsatz in Jarmen am 17. März

Polizeieinsatz in Jarmen am 17. März

Schwerin/Jarmen. Eine Woche nach dem Schwert-Angriff auf einen Polizisten in Jarmen (Vorpommern-Greifswald) ist der Beamte wieder zu Hause. Er sei aus dem Krankenhaus entlassen worden, teilte Innenminister Christian Pegel (SPD) am Freitag mit. Der 47-Jährige war bei dem Angriff schwer verletzt worden und musste notoperiert werden.

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Der am Arm verletzte Polizist gab den Ermittlungen zufolge bei dem Einsatz am Freitag vergangener Woche einen Schuss auf den Angreifer ab. Der 32-Jährige wurde tödlich getroffen. Die Staatsanwaltschaft geht von Notwehr aus.

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Minister Pegel wünschte dem Beamten und den mit ihm gemeinsam an dem Tag eingesetzten Polizisten, dass sie das Erlebte mental schnell und gut verarbeiten. Der Minister zeigte sich schockiert über das brutale Vorgehen des Angreifers. Der Fall stehe leider nur stellvertretend für das, was Polizisten regelmäßig erlebten, so Pegel. Seit Jahren stiegen bundesweit die Zahlen von Angriffen in Einsatzsituationen. Dies gelte ebenso für Rettungskräfte und Feuerwehr.

OZ

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