Vom 4. bis 6. März geht es am Strand zwischen Heringsdorf und Ahlbeck auf Usedom wieder heiß her beim Schlittenhunderennen. Viele Prominente sind dabei. Weil das Event unter Corona-Regeln stattfindet, braucht es für Teilnehmer und Gäste tagesaktuelle Tests. So soll es funktionieren.
Heringsdorf. Vom 4. bis 6. März dreht sich in den Kaiserbädern auf Usedom alles um das nördlichste Schlittenhunderennen Deutschlands – Baltic Lights ist wieder da. TV-Stars sind dabei, wie Caroline Beil, Hendrik Duryn, Matthias Killing, Anja und Gerit Kling, Franziska Knuppe, Wolfgang Lippert, Susan Sideropoulos, Jan Sosniok, Simone Thomalla, Kai Wiesinger und Bettina Zimmermann. Der Einlass zum Eventgelände ist ausschließlich über personalisierte Tickets möglich.
Till Demtroeder, Organisator des Events, ist überglücklich. „Es ist ein anderes Event als vor Corona, aber wir werden mit unserem Konzept zeigen, dass es auch unter Einschränkungen möglich ist“, betont er. Wie er würden alle Promis den Wettkämpfen an der frischen Luft entgegenfiebern. Dabei gebe es in diesem Jahr einige Neuerungen, an die sich alle erst gewöhnen müssten. So werden Start und Ziel diesmal direkt in Höhe des Steigenberger Hotels angelegt, weil der ehemalige Start/Ziel-Punkt wegen des hohen Sandabtrags nicht mehr von der Promenade aus zu erreichen ist. „Die Rennen werden daher auch in umgekehrter Richtung gefahren – nicht mehr von Ahlbeck nach Heringsdorf, sondern von Heringsdorf Richtung Ahlbeck und zurück“, erläutert Demtroeder. Die Strecke sei 4000 Meter lang.