Soeben ist „Die Wiederentdeckung des Glücks“, der jüngste Roman von Antonia Michaelis aus Wehrland bei Lassan, erschienen. Entstanden ist das Buch während ihres Aufenthaltes auf Madagaskar. Darin geht es in dem Buch.
Wehrland/Wolgast. Woran denken Sie, wenn Sie von Madagaskar hören? An üppigen Urwald, glückliche exotische Menschen, einsame Buchten, Urlaubsatmosphäre? „Es gibt Leute, die meinen, Madagaskar liege in Südamerika und Tiger lebten dort. Aber all diese Vorstellungen haben mit der Realität nichts zu tun“, stellt Antonia Michaelis klar. Als die in Wehrland bei Lassan wohnende Buchautorin zusammen mit ihrer Familie im September 2018 Deutschland Adieu sagte, um die folgenden etwa anderthalb Jahre in dem Inselstaat vor der afrikanischen Südostküste zu verbringen, hatte sie selbst keine allzu klaren Vorstellungen von dem, was sie erwarten würde.
Der Besuch in dem Land fernab von Vorpommern war intensiv, ereignis- und arbeitsreich. Trotz ihres vielseitigen sozialen Engagements auf der von Armut geplagten weltweit viertgrößten Insel nahm sich die vierfache Mutter auch noch Zeit für ihren Roman „Die Wiederentdeckung des Glücks“, der soeben im Droemer/Knaur-Verlag erschienen ist und den Antonia Michaelis am 12. Oktober in Wolgast öffentlich vorstellen wird (siehe: Info-Kasten).