Im Stadtgebiet von Wolgast haben die Vorbereitungsarbeiten für den Bau der Ortsumgehung begonnen. Eine Abrissfirma lässt, um Baufreiheit zu schaffen, in der Neustadt die alte Laubenkolonie auf Höhe der einstigen Zementarbeitersiedlung verschwinden.
Wolgast.In dieser Woche begannen nunmehr auch im Wolgaster Stadtgebiet die ersten sichtbaren Vorbereitungsarbeiten für den Bau der Ortsumgehung. Eine Abrissfirma lässt, um Baufreiheit zu schaffen, in der Neustadt die alte Laubenkolonie auf Höhe der einstigen Zementarbeitersiedlung verschwinden. Schritt für Schritt frisst sich ein Bagger durch die Anlage, in welcher einige Parzellen schon seit längerer Zeit nicht mehr genutzt wurden.
Das betreffende Gelände ist Eigentum der Wohnungswirtschafts GmbH Wolgast (WoWi). „Am 13. Januar hat die Bauanlaufberatung im Straßenbauamt Schwerin stattgefunden“, berichtet WoWi-Geschäftsführer Jan Koplin. „Bei der Abstimmung hat unsere Mitarbeiterin Sabine Kurzmann die betreffenden Grundstücke für die geplanten Baumaßnahmen an den Bauherrn übergeben. Frau Kurzmann hatte frühzeitig auch die Gespräche mit den Pächtern der Laubenparzellen geführt.“