Rettungseinsätze verlangen Höchstleistungen von den Rettungsschwimmern
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Newsletter Ostsee-Zeitung
© Quelle: RND
Liebe Leserinnen und liebe Leser,
was haben Sie dieses Jahr in ihrem Sommerurlaub gemacht? Es gibt so viele schöne Dinge, die man in der Zeit unternehmen kann. Wandern, Radfahren, in der Sonne liegen, baden gehen und so weiter. Spontan fallen mir da sehr viele Beispiele ein. Es gibt aber auch die Menschen, die ihren Urlaub dafür nutzen, um anderen Menschen zu helfen. Die Rede ist von den Rettungsschwimmern. In der kommenden Woche packen sie zwischen Karlshagen und Ückeritz ihre Rettungsutensilien zusammen und freuen sich auf die verdiente Pause.
Der Dienst auf dem Rettungsturm ist nicht ungefährlich. Gerade erst in dieser Woche haben wir gesehen, wie schnell die Stimmung am Strand kippt, wenn Menschen bei Windstärke 6 und scharfem Ostwind zwischen den Buhnen baden gehen. Ein Studentenpärchen aus Berlin arbeitet dieser Tage auf dem Koserower Rettungsturm und zog zusammen mit einem Feuerwehrmann einen 75 Jahre alten bewusstlosen Mann aus dem Wasser, welcher am Strand von Rettungskräften reanimiert und ins Krankenhaus geflogen werden musste. Die Rettungsschwimmer leisteten bei hohen Wellen und starker Unterströmung Höchstleistung und gerieten dabei selbst noch in Gefahr. Ein Rettungsschwimmer aus Bayern musste ebenfalls medizinisch behandelt werden, da er am ganzen Körper mit Kratzern und blauen Flecken übersät war.
In der Hoffnung, dass die letzte Woche am Strand friedlich und verletzungsfrei bleibt, wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen unseres Newsletter
Ihr Hannes Ewert
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Unsere Leserin Steffi Kaiser aus dem Erzgebirge schreibt: "Der schönste Sommermoment ist, dass wir einfach nur auf der Insel sein dürfen. Ich liebe es, den Morgen gemeinsam mit den Möwen begrüßen zu dürfen. Scheinbar freuen die sich immer genauso sehr wie ich. Sie sitzen ebenfalls da staunen und genießen. Dann erwacht so langsam die Insel. Wir fühlen uns hier wohl. Es ist wie nach Hause kommen."
© Quelle: Steffi Kaiser
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