Das 220-Millionen-Projekt steht. Es wird die Infrastruktur und Wirtschaft auf der deutsch-polnischen Insel Usedom nachhaltig verändern. Die OZ beantwortet kurz vor der großen Eröffnungsparty die wichtigsten Fragen zu dem Großvorhaben.

Die Stimmung in Swinemünde kocht weiter hoch: Zum Schutz des LNG-Terminals wurde die Ku-Morza-Straße gesperrt, die zu wichtigen Sehenswürdigkeiten der Stadt führt. Jetzt gingen Hunderte auf die Straße, um dagegen zu protestieren. Zumal die alternative Zufahrt mit Schiffen kaum genutzt wird und Touristen wegbleiben.

Für Aufsehen sorgte am Dienstagmorgen die Landung eines Rettungshubschraubers neben der Zinnowitzer Seebrücke. Das war der Grund für den Einsatz im Ostseebad.

Die „Turmhus“-Betreiberin Bianka de Buhr hat eine Oase für zwei mit Wellness und Natur geschaffen. So ist das Minihotel ausgestattet und das kostet eine Nacht mit Blick auf den Gothensee.

Endlich bekommt Usedom auch eine eigene Version des berühmten Spiels. Doch die 32 Felder auf dem Spielfeld zu vergeben, ist nicht leicht. Denn auf der Ferieninsel gibt es einfach zu viele „Anwärter“ für die Top-Adressen beim Usedom-Monopoly, meint Alexander Loew, Chef der Usedomer OZ-Redaktion.