Am ersten Märzwochenende lädt Schauspieler Till Demtrøder zur nächsten Auflage vom Schlittenhunderennen „Baltic Lights“ in die Kaiserbäder ein. Er sammelt seit vielen Jahren Spenden für die Welthungerhilfe. Doch was passiert mit dem Geld, welches auf Usedom gespendet wird? Die OZ fragte einmal nach.
Heringsdorf. Ob das Schlittenhunderennen „Baltic Lights“ oder „Usedom Cross Country“ – wenn Till Demtrøder auf der Insel Usedom eine Veranstaltung organisiert, dreht sich im wahrsten Sinne des Wortes ein riesiges Rad. Dieses Rad ist quasi ein Geflecht von heimischen Firmen, international agierenden Sponsoren, Hoteliers oder auch Touristikern der Insel – jeder von ihnen ist ein Teil diesen riesigen Zahnrades.
Zwei Sachen sind Veranstalter und Schauspieler Till Demtrøder besonders wichtig: schöne Impressionen und ein Gute-Laune-Mix von der Insel Usedom. Ob Promis auf dem Pferd, streichelnd mit dem Hund oder im Gespräch mit einem Musher – überall läuft eine Traube Fotografen und Kameraleute hinterher, um die besten Aufnahmen zu machen. Diese landen dann in Tageszeitungen, bunten Klatschblättern oder Online-Auftritten namhafter Tageszeitungen.