Wer im Sommer auf der Insel Usedom mit dem Fahrrad unterwegs ist, trifft mitunter sehr viele gleichgesinnte Radfahrer. Die Gemeinden Zempin, Koserow und Loddin erarbeiten gerade ein Konzept, wie das Achterwasser noch besser erlebbar gemacht werden kann. Das sind die bisherigen Planungen.
Koserow.Noch ist es eine Vision, aber schon in wenigen Jahren könnte der geplante Achterwasser-Rundweg Wirklichkeit werden. Geht es nach den Vorstellungen des Architekturbüros von Achim Dreischmeier aus Koserow sowie der Gemeinden Loddin, Koserow und Zempin, könnte das Achterwasser von Land aus noch besser erlebbar gemacht werden. Und zwar mit einem Weg, der Radfahrern, Rollstuhlfahrern und Familien mit Kinderwagen gleichermaßen gerecht wird. Die Grundidee ist, dass man von Zempin bis Loddin am Achterwasser entlangfahren, -gehen oder -laufen kann. Teilweise sind die Wege schon vorhanden, aber es müssten auch Lückenschlüsse geschaffen werden, um ein Vorankommen zu ermöglichen.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.