Bürgermeister, Bauamtsleiterin und Vertreter des Seniorenbeirats nahmen am Donnerstag die Gehwege in der Tribseeser Vorstadt unter die Lupe. Die OSTSEE-ZEITUNG war dabei und erfuhr, dass es bereits große Pläne für das Wohnumfeld in der Straße der Befreiung gibt.
Grimmen. Stolperfalle Gehwege in Grimmen. Ein Thema, das die Stadt seit Jahren beschäftigt und auch in den kommenden Jahren immer wieder angegangen werden muss. „Man muss ganz klar sagen, dass es fast in allen Stadtgebieten Handlungsbedarf gibt. Doch die Sanierung der Geh- und Radwege ist ein Prozess“, betont Grimmens Bürgermeister Marco Jahns (CDU).
Am Donnerstag schaute er sich gemeinsam mit Stadträtin und Bauamtsleiterin Heike Hübner sowie mit Rüdiger Stromeyer und Erika Böhle vom Grimmener Seniorenbeirat die aktuelle Situation in der Straße der Befreiung und der Borstschew-Straße an. Diese Rundgänge, bei denen eine Mängelliste erstellt wird, haben in der Trebelstadt inzwischen eine Tradition. „Leute, die täglich in dem jeweiligen Stadtgebiet unterwegs sind, kennen die Unzulänglichkeiten und Gefahrenquellen. Gemeinsam kann man so schneller reagieren und nach Lösungen suchen. Der Seniorenbeirat zeigt hierbei ein sehr großes Engagement“, findet Jahns.