Landwerthof Stahlbrode: Verbundenheit mit der Natur kann man nicht unterrichten
Mit dem Thema „Lernort Bauernhof – Chancen und Möglichkeiten für unsere Schulen“ haben sich 50 Teilnehmer auf dem LandWerthof beschäftigt und Kontakte geknüpft.
Der Bauernhof soll in der Region und ganz Mecklenburg-Vorpommern als Lernort für Schulen und Kindertagesstätten mehr verankert werden. Das war Thema einer Tagung auf dem Landwerthof in Stahlbrode.
Stahlbrode.Nachhaltigkeit, Umweltschutz, Regionalität – komplexe Begriffe mit großer Tragweite. Doch das soll für Schüler auf einem Bauernhof greifbar und nachvollziehbar vereint werden. Mit dem Thema „Lernort Bauernhof – Chancen und Möglichkeiten für unsere Schulen“ haben sich 50 Teilnehmer von außerschulischen Lernorten mit landwirtschaftlichem Bezug sowie interessierte Lehrer und Erzieher, Umweltpädagogen und Vertreter kommunaler Einrichtungen auf einer Tagung auf dem Landwerthof in Stahlbrode auseinandergesetzt. „Ich glaube, dass Sie in diesen Bauernhofprojekten etwas verborgen haben, was in den Schulen möglicherweise viel zu kurz kommt“, erläutert Referent Prof. Gerald Hüther und ergänzt: „Wir wissen ja, dass Menschen sich nur dann um etwas wirklich kümmern und Sorge dafür tragen können, dass etwas gut wird, wenn sie sich damit verbinden. Diese Verbundenheit ist vielleicht der wichtigste Schatz, den der Lernort Bauernhof bieten kann. Hier kann sie erlebt werden. Verbundenheit kann man nicht unterrichten.“
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