Betrugsmaschen

Süderholz: WhatsApp Betrugsmasche von 64-Jährigen enttarnt

Der 64-Jährige aus Süderholz überwies nicht die geforderte Summe und zeigte den Betrugsversuch bei der Polizei an.

Der 64-Jährige aus Süderholz überwies nicht die geforderte Summe und zeigte den Betrugsversuch bei der Polizei an.

Süderholz. Nahezu täglich kommt es im Bereich der Polizeiinspektion Stralsund zu Anzeigen wegen Whatsapp-Betrugsmaschen. Dabei fallen auch immer wieder Menschen den Betrügern zum Opfer und überweisen in der Regel eine vierstellige Geldsumme.

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Ein 64-Jähriger aus der Gemeinde Süderholz erkannte den üblen Trick beim Messengerdienst und erstattete am Dienstag (31. Januar) Anzeige. Auch er wurde kontaktiert, enttarnte jedoch den Schwindel und überwies die geforderten 2100 Euro nicht.

Die Polizei in Stralsund teilte am Mittwoch (1. Februar) mit, dass allein im Januar 2023 im Kreis Vorpommern-Rügen 26 Versuche registriert wurden – unter anderem in Ribnitz-Damgarten.

Bei dieser Betrugsmasche per WhatsApp, erklären die Täter, dass auf dem neuen Handy kein Online-Banking möglich sei. Sie bitten, um Überweisung eines Geldbetrag, in der Regel in Echtzeit.

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Um sich vor diesem Betrug zu schützen, rät die Polizei misstrauisch gegenüber Nachrichten von unbekannten Nummern zu sein und die angebliche Person mit einer neuen Nummer über die vorher bekannte Nummer anzurufen. Sollten Zweifel bestehen, sollen sich die Betroffenen an die Polizei wenden und wenn bereits Geld überwiesen wurde, soll umgehend die Bank und die Polizei benachrichtigt werden.

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