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Bundeswehr-Übung

Spektakuläre Sprünge: Fallschirmjäger trainieren eine Woche lang auf Barther Flughafen

Am Mittwochnachmittag sprang ein Fallschirmjägertrupp nahe Dabitz aus einem Airbus A400M, um zur Zielwiese auf dem Flughafengelände zu gleiten.

Am Mittwochnachmittag sprang ein Fallschirmjägertrupp nahe Dabitz aus einem Airbus A400M, um zur Zielwiese auf dem Flughafengelände zu gleiten.

© Quelle: Daniel Kaiser

Auf dem Flughafen Stralsund-Barth trainierte das Fallschirmjägerregiment 31 aus Seedorf (Niedersachsen). Die „Freifall-Weiterbildung“ findet jedes Jahr statt. Mit Bildergalerie.

 

Barth. Aus West schwebt ein Hubschrauber des Typs AS 332 „Super Puma“ der Bundespolizei auf die Landebahn des Ostseeflughafens Stralsund-Barth hinab, um nach dem Aufsetzen wie ein Flugzeug bis zum Startvorfeld zu rollen, wo er schon von einem bereitstehenden Trupp Fallschirmjäger erwartet wird. Zur gleichen Zeit steuert ein wenige Minuten zuvor aus einer Höhe von 3000 Metern abgesetzter Trupp mit grauen Gleitschirmen das Zielgebiet auf einer Flughafenwiese an. Während die in Reihe wartenden Soldaten in den geräumigen Hubschrauber steigen, machen sich ihre Kameraden mit den zusammengerafften Schirmen auf den Weg zu einem der Packplätze, um den nächsten Sprung vorzubereiten.

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