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Rückblick

Fischsterben, Störtebeker-Rückkehr und Königsstuhl-Finale: Das war das Jahr 2022 auf Rügen

Mitarbeiter des Technisches Hilfswerkes (THW) und Mitglieder des Anglerverbandes schütteten Mitte Januar tote Fische aus dem Kleinen Jasmunder Bodden auf der Insel Rügen in einen Container.

Mitarbeiter des Technisches Hilfswerkes (THW) und Mitglieder des Anglerverbandes schütteten Mitte Januar tote Fische aus dem Kleinen Jasmunder Bodden auf der Insel Rügen in einen Container.

© Quelle: Stefan Sauer/Dpa

Im ersten Halbjahr haben Orkanböen mit bis zu 172 km/h, aber auch der Wahlkampf in Bergen und die Störtebeker-Festspiele für Schlagzeilen auf Rügen gesorgt. Im zweiten Halbjahr kamen Rettereinsätze, Veränderungen an Rügens Wahrzeichen und eine PS-starke Nahverkehrslösung hinzu. Ein Blick zurück.

 

Rügen. Das große Fischsterben im Kleinen und Großen Jasmunder Bodden dominierte die Schlagzeilen in den ersten Wochen im Jahr 2022. Aber auch Meldungen über einen Katamaran, der auf Grund lief, ein Sturmtief, das über die Insel Rügen hinweg fegte oder über die neue Sandskulpturenausstellung in Prora. Ein Überblick über die Monate Januar, Februar und März.

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