Pulled Pork statt Buttercreme: In allerbester Lage, direkt an der Sassnitzer Mole, eröffnet Ruben Peters im ehemaligen „Café Gumpfer“ ein neues Restaurant. Torten wird man auf der Karte vergebens suchen. Warum er sich zu einem radikalen Kurswechsel entschieden hat – und wie der aussieht.
Sassnitz.Die Sonne glitzert auf dem Meer, das bei dem Ostwind dieser Tage gegen die Sassnitzer Mole donnert. Die Wellen schießen hoch über die Steinpackung hinaus. Ruben Peters sitzt auf der Dachterrasse seines neuen Lokals trocken und geschützt unmittelbar dahinter. „Das ist einfach eine Spitzenlage“, sagt der 38-Jährige Gastronom. Hier, wo die Mole auf die Windpromenade trifft, steht seit Jahren ein Haus, dessen Form an einen Dampfer erinnert. Bis zum Herbst letzten Jahres betrieben Marlis und Dieter Gumpfer hier ihr Café. Jetzt hat es mit Ruben Peters ein junger Rüganer übernommen, dessen Familie seit Generationen Fischer ist. Doch Backfisch und Fischbrötchen wird man hier auch künftig nicht finden: Im „Pier 13“ gibt es vor allem hausgemachte Burger.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.