Trauriger Schlusspunkt einer katastrophalen Saison: Die Handballer des HC Empor Rostock haben in ihrem vorerst letzten Zweitliga-Spiel eine böse Abfuhr bekommen.

Vor mehr als einem Jahr sprach sich der Landtag in Schwerin für die Auflösung der maßgeblich mit russischem Geld finanzierten Klimaschutzstiftung aus. Das will auch die Landesregierung, beißt beim Vorstand um Ex-Regierungschef Erwin Sellering aber auf Granit.

Trotz großer Bedenken in einigen Abgeordnetenreihen hat die Bürgerschaft dem Kauf des früheren Amtsgerichts zugestimmt. Die Stadt will es für gut elf Millionen Euro erwerben und es als neuen Verwaltungssitz ausbauen. Auch Hortkinder sollen profitieren. Doch es gibt da noch einen Haken.

Eine 80-jährige Frau aus der Region ist unter bislang ungeklärten Umständen in der Feisneck bei Waren (Müritz) ums Leben gekommen.

Der Basketball-Klub lässt sein 2. Team eine Liga überspringen. Die 3. Liga kostet mehr und erfordert einen größeren Aufwand. Sportchef Jens Hakanowitz erklärt, was der Verein bezweckt und formuliert Ziele.

Der Großbrand bei Göldenitz und Teschow (Landkreis Rostock) hat am Dienstag rund 300 Feuerwehrleute aus der Region in Atem gehalten. Auch am Mittwoch sind zahlreiche Helfer damit beschäftigt, das Feuer einzudämmen – einige seit mehr als 24 Stunden. Wie die Lage vor Ort ist und wie die Profis die Entwicklung einschätzen.

Fußball-Oberligist SG Dynamo Schwerin hat sich die Dienste von Talent Pepe Kruse gesichert. Der 19-Jährige kommt aus dem Nachwuchs von Holstein Kiel und wechselt zurück in seine Heimat.

Bürgerbegehren und -entscheide erleben in Mecklenburg-Vorpommern eine Blütezeit. Abstimmungen auf kommunaler Ebene sind eine gute Sache, meint OZ-Redakteur Gerald Kleine Wördemann. Ob das für LNG und Wohncontainer auch gilt, ist aus seiner Sicht zweifelhaft.

Jedes Jahr sterben Menschen in der Ostsee, weil sie deren Gefahren unterschätzen. Die OZ nennt Regeln, mit denen Sie sicher baden gehen können.

Die Temperaturen klettern in sommerliche Höhen, an Mecklenburg-Vorpommerns Stränden wagen immer mehr Einheimische und Touristen den Sprung ins Nass. Wann sie dabei sicher sind und wann Baden gefährlich ist, zeigen die Flaggen auf den Türmen der Rettungsschwimmer an. Das bedeuten rote, gelbe und rot-gelbe Fahnen.