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OZ-Kolumne von Rügen: Beeinflusst von der Werbung

Marketingstrategen haben sich dabei etwas gedacht, wenn sie uns mit Werbung in die Supermärkte locken wollen.

Marketingstrategen haben sich dabei etwas gedacht, wenn sie uns mit Werbung in die Supermärkte locken wollen.

© Quelle: Karl-Josef Hildenbrand/Dpa

Ein treffendes Marketing-Zitat, das oft zutrifft: „Werbung ist die Kunst, auf den Kopf zu zielen und die Brieftasche zu treffen.“ Was sie mit Kollegen am Arbeitsplatz macht und wie oft Produkte im Einkaufskorb landen.

 

Bergen. Es ist schon beeindruckend, wie sehr wir von der Werbung beeinflusst werden. Nein, eher ist es erschreckend. Wenn zum Beispiel der Kollege zu fortgeschrittener Arbeitszeit trällert: „Feierabend, wie das duftet...“ Oder wenn eine Kollegin in der Mittagspause mit der Gabel in ihrem Gemüse herumstochert und singt: „Bonduelle ist das famose Zartgemüse aus der Dose“. Oder jemand einem Snickers angeboten wird, wenn er gerade grummelig ist. Die Werbung hält uns fest in den Händen.

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