Rätselhaftes Fischsterben auf Rügen: Tausende Kadaver am Großen und Kleinen Jasmunder Bodden
Zu Tausenden liegen tote Brassen (Bleie), Hechte, Zander, Barsche und Flundern auf dem Grund beziehungsweise an den Ufern des Kleinen und des Großen Jasmunder Boddens.
Seit Weihnachten sterben im Großen und Kleinen Jasmunder Bodden auf Rügen tausende Fische. Für die Tiere und das Areal, das demnächst als Naturschutzgebiet ausgewiesen werden soll, ist das eine Katastrophe – und niemand hat eine Erklärung.
Lietzow.Viele Uferabschnitte des Kleinen und Großen Jasmunder Boddens sind derzeit von Fischkadavern gesäumt. Ob Brassen, Barsche, Zander, Flundern oder Hechte – sämtliche Arten, die in den Gewässern leben, scheinen einem Fischsterben zum Opfer zu fallen, wie es die Region seit Jahrzehnten nicht erlebt hat. Sie liegen am Strand, im Spülsaum oder mittlerweile schon auf dem Grund der Boddengewässer, wo man tausende tote Fische blitzen sieht.
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