Nadine Förster (42) reiste um die ganze Welt, bevor sie entschied, sich für ihren Heimatort auf der Insel Rügen zu engagieren. Mit einer Bürgerinitiative macht sie sich in Göhren stark für einen Ausgleich zwischen wirtschaftlichen Interessen und Natur – und wurde damit sogar Protagonistin eines Films. An diesem Montag kürt sie die Landesregierung zur „Frau des Jahres“.
Göhren/Schwerin.Wer verstehen möchte, was Nadine Förster umtreibt, geht am besten mit ihr die wenigen Schritte von der elterlichen Pension hinüber zum Speckbusch von Göhren. Auf der Anhöhe steht die Kirche des Ortes und davor eine alte knorrige, vielfach verzweigte Eiche. „Darauf kletterte ich meine ganze Kindheit über herum“, erinnert sich die Rüganerin, die an diesem Montagnachmittag im Schweriner Landestheater von der Landesregierung als Frau des Jahres in MV ausgezeichnet wird.
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