Newsletter „Rügen ganz nah“

Spionage-Krimi auf der Insel

Newsletter Ostsee-Zeitung

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

monatelang gab es zu den Anschlägen auf die Nord-Stream-Pipelines im September letzten Jahres viele Theorien, aber keine offiziellen Informationen. Doch nun kommen nach Enthüllungen internationaler Medien immer mehr neue Details ans Licht. Sie halten auch die Inselbewohner in Atem, denn es mutet an wie ein wahrer Spionage-Krimi. Ein sechsköpfiges Kommando soll von Rostock aus zur Sprengung der Gaspipeline in die Ostsee gestartet sein und das Schiff dafür auf Rügen gechartert haben. Die Saboteure sollen auch einen Zwischenstopp in Wiek im Inselnorden eingelegt haben. Ob das zutrifft, steht noch immer nicht fest. Das Schiff, das womöglich genutzt wurde, hat mein Kollege Uwe Driest aber auf Rügen gefunden.

Es ist nicht das einzige Thema, das die Insulaner umtreibt. So wächst der Protest gegen das geplante LNG-Terminal vor Sellins Küste rasant weiter, die beiden Kieferorthopäden auf der Insel schließen ihre Praxen, weshalb die Patienten – vor allem viele Kinder mit Zahnspangen – nun aufs Festland zur Behandlung müssen. Die Baaber Feuerwehr braucht dringend ein neues Gerätehaus, weil es nicht mehr den Anforderungen entspricht und der Fahrstuhl an der Selliner Seebrücke fällt weiterhin aus, weil immer noch nach der Ursache für die ständig streikende Elektronik gesucht wird.

Aber es gibt auch gute Nachrichten: Am 17. März startet wieder der Festspielfrühling Rügen, der ein hochkarätiges und abwechslungsreiches Programm bietet. Auch kulinarisch hat die Insel einiges zu bieten. Eine Vielzahl von gastronomischen Einrichtungen schneidet bei verschiedenen Bewertungsportalen im Internet richtig gut ab. Wir haben bei Google die Top 5 herausgefischt und uns angeschaut, warum diese Restaurants bei Gästen so beliebt sind. Mehr spannende Nachrichten lesen Sie in unsern Links.

Bleiben Sie gesund und munter!

Ihre Gerit Herold

OZ-Redakeurin auf Rügen

 

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"Einsames Ziel", nennt Jana Hobe ihre Aufnahme, die sie auf der Insel Hiddensee gemacht hat. Sie schreibt dazu: "Noch gibt es lange Zeiten, in denen man den Weg zum Leuchtturm Dornbusch ganz allein, mit sich und der Natur, gehen und verweilen kann, aber schon bald mehren sich die Wanderer, die auch dieses Ziel mit dem wunderbaren Ausblick haben."

"Einsames Ziel", nennt Jana Hobe ihre Aufnahme, die sie auf der Insel Hiddensee gemacht hat. Sie schreibt dazu: "Noch gibt es lange Zeiten, in denen man den Weg zum Leuchtturm Dornbusch ganz allein, mit sich und der Natur, gehen und verweilen kann, aber schon bald mehren sich die Wanderer, die auch dieses Ziel mit dem wunderbaren Ausblick haben."

Wenn auch Sie schöne Fotos oder besondere Schnappschüsse haben, dann senden Sie diese bitte an ruegen@ostsee-zeitung.de.

 

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