„Die Brücken-Bezwinger“: Videoreportage vom 14. Rügenbrücken-Marathon
Für den ASB auf der Rügenbrücke: Notfallsanitäter Görge Wollf aus Stralsund, Azubi Logan Täsch aus Stralsund und Rettungssanitäter Philipp Riemer aus Ribnitz-Damgarten.
Der Anstieg ist „ätzend“, der Ausblick auf Stralsund und Rügen jedoch „wunderschön“. Für die Videoreportage „Die Brücken-Bezwinger“ hat die OSTSEE-ZEITUNG Helfer auf die Rügenbrücke begleitet – und sprach mit Läufern wie Tom Hartfil über die ultimative Herausforderung Rügenbrücken-Marathon.
Stralsund.Der Anstieg hat es in sich. Nicht nur Sportler und Sportlerinnen wie Sandra Petersohn aus Dessau (Sachsen-Anhalt) finden den Weg auf die Rügenbrücke „ätzend“, auch zahlreiche Sanitäter, Helfer, Ordner und Streckenposten müssen die größte Schrägseilbrücke zu Fuß oder auch mit dem Rad bezwingen, wenn sie für den Volkslauf „Rügenbrücken-Marathon“ hinauf wollen. Der Anstieg geht in die Beine. Oben zwischen den Pylonen, die wie eine riesige Stimmgabel mitten im Strelasund stehen, bietet sich für alle „Rügenbrücken-Bezwinger“ jedoch grandiose Aussichten auf die Insel Rügen, den Dänholm und die Hansestadt Stralsund.
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