FDP in Stralsund: Schutz vor Diskriminierung gehört in Verfassung, nicht in Rechtschreibregeln
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Im Stralsunder Rathaus wir es nach einem Bürgerschaftsbeschluss bei der Geschlechteranrede auch künftig keine Sternchen und Unterstriche geben. Die Verwaltung bleibt bei der Schreibweise, die der deutsche Rechtschreibrat empfiehlt.
© Quelle: DPA/Sebastian Gollnow