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Gesundheit

Helios-Klinikum in Stralsund: Immer mehr Erwachsene mit RS-Virus und Grippe im Krankenhaus

Der leitende Oberarzt der Stralsunder Intensivstation, Dr. Alexander Kaufmann (l.), und sein Kollege, Oberarzt Dr. Mathias Koscher, besprechen die weitere Behandlung eines jungen Patienten.

Der leitende Oberarzt der Stralsunder Intensivstation, Dr. Alexander Kaufmann (l.), und sein Kollege, Oberarzt Dr. Mathias Koscher, besprechen die weitere Behandlung eines jungen Patienten.

© Quelle: Ines Sommer

Das Respiratorische Synzytial-Virus führt nicht nur bei Kindern zu schweren Atemwegserkrankungen. Im Hanseklinikum werden zurzeit sechs erwachsene Patienten behandelt, davon zwei auf der ITS. Hinzukommen 14 mit Influenza, aber auch 42 Corona-Kranke. Haben wir das Schlimmste schon überstanden?

Ines Sommer

Ines Sommer

 

Stralsund. Ganz Deutschland niest, keucht und kämpft mit laufender Schnupfnase. Vor allem die Kinderkliniken schlagen Alarm. Sie sind am Limit, weil immer mehr kleine Patienten mit schlimmen Atemwegserkrankungen, meist hervorgerufen durch das RS-Virus, behandelt werden müssen. Die gute Nachricht: Die Situation stellt sich in Stralsund bisher nicht so dramatisch dar.

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