OZ-Umfrage

Sollte in der Stralsunder Verwaltung gegendert werden?

Die Stralsunder Bürgerschaft hat einem Antrag der AfD-Fraktion zugestimmt. Daher dürfen städtische Stellen nun nicht mehr gendern. (Symbolbild)

Die Stralsunder Bürgerschaft hat einem Antrag der AfD-Fraktion zugestimmt. Daher dürfen städtische Stellen nun nicht mehr gendern. (Symbolbild)

Stralsund. Die Bürgerschaft in Stralsund hat einem Antrag der AfD-Fraktion zugestimmt, wonach städtische Einrichtungen und Betriebe bei der Beschreibung von Geschlechtern keine Unterstriche, Doppelpunkte oder Sternchen verwenden sollen.

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Die AfD-Fraktion begründete ihren Antrag damit, dass Gendern die Sprache verkompliziere und dadurch ausgrenze. 21 Stadtvertreter stimmten dem Antrag zu, während 17 dagegen stimmten. Wie stehen Sie zum Thema?

Im Antrag der AfD-Fraktion wurde gefordert, dass die entsprechenden Stellen sich konsequent an die Vorgaben des Rates für deutsche Rechtschreibung halten sollen. Dieser hatte 2021 das Gendern abgelehnt und darauf hingewiesen, dass gendergerechte Sprache eine gesellschaftspolitische Aufgabe ist, die nicht allein durch Rechtschreibregeln gelöst werden kann.

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