Kalligrafien an den Wänden, davor Skulpturen aus Eichenholz und Granit: Das Künstler-Ehepaar Tröster setzt mit „Sehen-Verstehen-Berühren II“ fort, was es im vergangenen Jahr begonnen hat. Das ist das Besondere an der Ausstellung.
Stralsund.Wie wandernde, flirrende Lichtspiele umsäumen einfallende Sonnenstrahlen die Kunstwerke des Stralsunder Arztes Dr. Franz-Albert Tröster und seiner Frau Gieselheid in der Turmhalle der Marienkirche. Da es christlich-sakrale Turmhallen nun mal so an sich haben, dass sie nach Westen ausgerichtet sind, fällt bereits am Nachmittag, unter der Voraussetzung eines wolkenfreien Himmels, ein geradezu magisches Licht in das Westwerk des höchsten Stralsunder Gotteshauses. Die von dem Stralsunder Arzt im Ruhestand erschaffenen Skulpturen, vornehmlich aus Eichenholz und Granit, heben sich im schwindenden Nachmittagslicht besonders plastisch und kontrastreich ab in dem hohen Kirchenraum.
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