Am Wochenende wird es kälter, die Zeit der Gemütlichkeit beginnt. Machen sie es sich mit einem guten Buch bequem oder lassen sie sich von dem herbstlichen Wind treiben.

Timur Kolishevskyi hat große Ziele. Der 18 Jahre alte Ukrainer, der seit anderthalb Jahren in Rostock lebt, will den deutschen Juniorenmeister Norman Auras entthronen. Eine Profikarriere schließt er aus. Das sind die Gründe.

Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) war seine prominente Patentante: Jetzt ist der kleine Rote Panda wenige Monate nach seiner Geburt im Schweriner Zoo gestorben. Es ist ein Rückschlag für die Zuchteinrichtung. Was zum Tod führte.

Der TV-Sender Sat.1 produziert eine neue Vorabendserie, die auf Rügen spielt. Der Hauptdarsteller ist auf der Insel kein Unbekannter. Die Dreharbeiten haben in dieser Woche in Baabe begonnen.

Schwere Anschuldigungen gegen eine Ausbilderin: Seit einem Brief von sechs ehemaligen Lehrlingen sieht sich der Usedomer Wasserverband einer Mobbing-Affäre ausgesetzt. Während der Geschäftsführer Aufklärung verspricht, berichtet ein weiterer Ex-Azubi von traumatischen Wochen in der Firma.

Ingo Eichberg ist der Entdecker der achtfachen Bahnrad-Weltmeisterin Lea Sophie Friedrich. Am Donnerstag feierte die Radsportlegende aus Dassow mit Frau Gudrun Goldene Hochzeit.

Die Zahl der illegalen Einreisen nach Mecklenburg-Vorpommern nimmt zu. Das hat die Bundespolizei festgestellt. Sie erhält nun Verstärkung, um die Bekämpfung von Schleusern an der Grenze zu Polen bewältigen zu können.

Mittlerweile ist die U 23 des FC Hansa Rostock sechs Spiele ohne Sieg. Am Sonntag folgt für die Elf von Trainer Kevin Rodewald gegen den FC Eilenburg eine richtungsweisende Partie. Die Mecklenburger wollen den Kontakt zum Mitaufsteiger nicht abreißen lassen.

In gerade einmal 16 Monaten ist ein Millionenprojekt im Gewerbegebiet Haffeld in Wismar umgesetzt worden. Es soll die Basis für die Energiewende in der Stadt sein.

In nur 16 Monaten ist im Gewerbegebiet Haffeld ein neues Umspannwerk gebaut worden. Die 6,6 Millionen Euro teure Anlage wurde von der Edis Netz GmbH für die Stadtwerke Wismar errichtet und an das Hochspannungsnetz angeschlossen. Es soll die Basis für die Energiewende in der Stadt sein.