Bis zu 31 Prozent Neigung hat die Abfahrtstrecke in der Skihalle Wittenburg. Daher kommen auch Profisportler gern hier her.

© Quelle: Dietmar Lilienthal

Ralf Walitzkus, Lena (Mitte) und Katrin Kusewehr aus Caputh bei Potsdam sind über Wochenende in Wittenburg.

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„Tolles Hobby“: Tim Rühmling (links) und Kevin Sagemüller jagen etwa einmal im Monat auf Boards die Piste der Skihalle runter. Wer ist besser? „Kevin, klar“, sagt Tim.

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Schlange stehen heißt es am Sessellift. Der bringt die Skifahrer die 330 Meter lange Strecke nach oben.

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Valerij Yun mit Hund „Polly“ aus Berlin. Die Halle in Wittenburg sei ein Volltreffer. „Weit und breit findet man ja sonst nix.“

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Fesche Mütze! Fabian Hoch aus Wismar kommt gern nach Wittenburg. Die Pisten in den Alpen seien natürlich anspruchsvoller, findet er.

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Hier kommt die Energie her: Eine Biogasanlage liefert Wärme, die in der Halle in Kälte umgewandelt wird.

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Nico Czybik, der technische Leiter, zeigt den „Maschinenraum“, in dem Wärme zu Kälte wird, die später wiederum den Schnee schafft.

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Schneemann Nico Czybik (48) ist auch für die Produktion von Schnee verantwortlich.

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Mobile Schneekanonen verteilen den Schnee in der Halle, meistens unter der Woche. Auch Pistenbullis kommen dabei zum Einsatz.

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