Erneute DFB-Strafe für Hansa Rostock: Pyro-Aktion in Braunschweig wird teuer
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Der FC Hansa Rostock muss erneut eine Strafe des DFB bezahlen. 30 900 Euro werden nach dem Abbrennen von Pyrotechnik in Braunschweig fällig. (Symbolbild)
© Quelle: te jhe/dpa
Rostock. Fußball-Zweitligist Hansa Rostock muss für das Abbrennen von Pyrotechnik seiner Fans eine Geldstrafe von 30 900 Euro zahlen. Das entschied das Sportgericht des DFB, wie der Verband am Montag (30. Januar) mitteilte.
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Das Gremium wertete die Aktionen des Hansa-Anhangs als unsportliches Verhalten. 10 300 Euro der Geldstrafe kann der Verein „für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden“, hieß es in der DFB-Mitteilung. Dies müsse dem Verband zum 30. Juni 2023 nachgewiesen werden.
Grund für die Strafe war, dass während des Zweitligaspiels bei Eintracht Braunschweig am 12. November Hansa-Fans mindestens 50 pyrotechnische Gegenstände abgebrannt hätten.