Fleischerei Seibt vergrößert sich: Tausende Rostocker essen ihre XXL-Spieße
Andreas Stach (54), Ingenieur für Fleischbe- und Verarbeitung, steht in seinem neuen Kühlhaus zwischen aufgehängten Schweinehälften. In Roggentin hat er eine gläserne Fleischerei bauen lassen.
In Roggentin hat die Rostocker Fleischerei Seibt trotz Krise in eine gläserne Schaumanufaktur investiert. Die XXL-Fleischspieße verkauft das Familienunternehmen bis nach Belgien und Holland. Firmenchef Andreas Stach erzählt, was das Fleisch besonders macht, wie er zum Vegan-Trend steht und warum er sorgenvoll auf den Winter blickt.
Roggentin.Traditionsunternehmen investiert trotz Krise: Vor den Toren Rostocks in Roggentin hat die Firma Seibt ihre gläserne Fleischerei – die Butcher’s Manufaktur – eröffnet. Noch ist es ruhig am neuen Produktionsstandort, der durch einige große Fenster an den Seiten besticht. In der Manufaktur fehlen noch einige Maschinen. „Sie sollen im Oktober geliefert werden, dann läuft dort unsere volle Produktion. Aber auch jetzt wird in den Räumen schon gearbeitet“, sagt Firmenchef Andreas Stach. Die Produktion in Rostock sei leider zu klein geworden. „Und wir haben uns dazu entschlossen, neue Wege zu gehen.“
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