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Frachtschiff, Hotel, Wrack: Die Geschichte der „Georg Büchner“ in Bildern

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Zum Lehrkomplex über die Schiffssicherheit gehören vor allem das Klarmachen und Aussetzen von Rettungsbooten. Jeder künftige Matrose der DDR-Handelsflotte musste eine Prüfung als Rettungsbootsmann und Feuerschutzmann ablegen, bevor er auf große Fahrt gehen kann.

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Auf dem ehemaligen Frachter „Georg Büchner“ begann für mehr als 200 Vollmatrosenlehrlinge die erste Etappe ihrer zweijährigen Berufsausbildung. Ausbilder betreuen über 400 Lehrlinge des ersten Ausbildungsjahres jeweils für ein halbes Jahr an Bord.

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Letzte Fahrt: Die „Georg Büchner“ wird Ende Mai 2013 auf die Ostsee geschleppt. Wenige Tage später sinkt sie vor Danzig.

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Letzte Fahrt: Die „Georg Büchner“ wird Ende Mai 2013 auf die Ostsee geschleppt. Wenige Tage später sinkt sie vor Danzig.

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Letzte Fahrt: Die „Georg Büchner“ wird Ende Mai 2013 auf die Ostsee geschleppt. Wenige Tage später sinkt sie vor Danzig.

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Am 28. Mai 2013 wurde das Schiff vom polnischen Schlepper „Ajaks“ mit Ziel Klaipeda aus dem Rostocker Hafen geschleppt.

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Am Abend des 30. Mai 2013 sank die Georg Büchner in der Ostsee nördlich der Halbinsel Hel.

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Am 30. Mai 2013 sank die Georg Büchner in der Ostsee nördlich der Halbinsel Hel.

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Nun plant der Kameramann Merlin Franke aus dem hessischen Vellmar eine Dokumentation über das ehemalige DSR-Ausbildungsschiff.

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Am 3. Juni 2013 verhängte das zuständige polnische Meeresamt Gdingen (Gdynia) ein Tauchverbot im Umkreis des Wracks. Tauchen dürfen ausschließlich Experten des Meeresamtes.

 
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