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Screenshot Zoom-Meeting „OZ-Beratungshafen 2.0“
© Quelle: Screenshot „OZ-Beratungshafen 2.0“ am 2.2.2021
Rostock. Wie mache ich mein junges Unternehmen bekannt? Funktioniert gutes, wirksames Marketing auch mit einem kleinen Budget? Wie komme ich trotz Corona-Krise an meine Kunden ran? Und wer hilft mit bei der Beschaffung von Risikokapital?
Zoom-Konferenz mit Digitalminister
Diese und viele andere Fragen wurden am Dienstag beim „OZ-Beratungshafen 2.0“ gestellt, der zweiten Auflage des Digital-Events für Gründer, Nachfolger und junge Unternehmer aus MV. Und erfahrene Wirtschaftsgrößen sowie Mecklenburg-Vorpommerns Digitalminister Christian Pegel (SPD) gaben via Zoom-Konferenz zwei Stunden lang Antworten.
Marketing muss nicht teuer sein
Gutes Marketing zum Beispiel müsse nicht teuer sein, so die Meinung der Experten der kollegialen Beratungsrunde, zu der Imke Mentzendorff, Geschäftsführerin der OSTSEE-ZEITUNG, eingeladen hatte. Wichtig sei, der Zielgruppe wertvolle maßgeschneiderte Inhalte anzubieten. Ein tolles Porträt über das Unternehmen, einer großen Nachrichtenagentur wie dpa angeboten, könnte für bundesweite Aufmerksamkeit sorgen. Oder ein Podcast. Multiplikatoren, wie Kammern und Verbände vor Ort, könnten ebenfalls helfen, dem Start-up auf die Beine zu helfen.
Kurzweilig moderiert von Katja Wolter, Leiterin des Steinbeis Forschungszentrums in Greifswald, waren sich am Ende alle einig: Ein tolles Format, das wiederholt werden muss.
Von Thomas Luczak