Aus für Bundesgartenschau
Nach nochmaliger Prüfung ist der Zeitplan für die Realisierung der Bundesgartenschau (Buga) nicht zu halten. Das hat eine hitzige Debatte unter Lesern ausgelöst. Auch wenn dieses Ergebnis nach wie vor keine endgültige Absage ist, sehen doch nun immer mehr Leser von der Realisierung ab.
Rostock. Dass die Bundesgartenschau (Buga) in Rostock nach Aussage und nochmaliger Prüfung der Buga-Gesellschaft mit diesem Zeithorizont nicht stattfinden könne, hat abermals eine hitzige Debatte unter Lesern ausgelöst. Auch wenn dieses Ergebnis nach wie vor keine endgültige Absage ist, sehen doch nun immer mehr Leser von der Realisierung ab.
So notiert Sven Chudzia: "Das hätte ich schon 2019 oder 2020 entschieden, aber die Mühlen mahlen langsam in Rostock." Ju Gunter ist der Meinung: "Die Iga ist schon krachend gescheitert, und die Buga würde nichts als Schulden einbringen. Also lassen wir es und Rostock lebt ruhiger. Man sollte sich konkrete Gedanken über den Iga-Park und die vernünftige Nutzung machen. Ebenso über den Stadthafen. Vor allem sollten schlaue Leute befragt werden und nicht Geld für nichts aus dem Fenster geworfen werden." Björn Bjørnson sagt: "Sowieso mehr als beschränkt, einen vorhandenen Ort wie das IGA-Gelände nicht dafür zu nutzen." Frank Kussin moniert: "Na super. Und wie viel hat die Planung bis heute schon gekostet? Haufen Kohle versenkt."