Bahnhofsviertel, Wallanlagen, Stadthafen: Wer sonntags Lust auf Kaffee, Kuchen und mehr hat, steht nicht selten vor verschlossenen Türen. Nur wenige Cafés und Restaurants in Rostock haben überhaupt geöffnet. Vielen Gastronomen geht das Personal aus.

Die Ermittler gehen davon aus, dass ein Gaskocher der 38-jährigen Rüganerin zum Verhängnis geworden ist. Warum sie in der sächsischen Stadt war, ist unklar.

Was für ein Verkehr: Tausende Fahrzeuge donnern täglich die Straße „Am Strande“ in Rostock entlang, wo derzeit mehrere neue Gebäude entstehen. Die künftigen Bewohner vor Lärm bewahren sollen spezielle Schallschutzfenster. Wann es trotzdem Probleme geben könnte und welche Wohnungen noch frei sind.

Zempin – Usedoms kleinstes Seebad – setzt auf Klasse statt Masse. Bürgermeister Werner Schön unterstrich auf dem Neujahrsempfang am Sonntag die positive Entwicklung des Ortes. Selbst Straßensanierungen seien ohne Fördermittel gelungen. Was macht das Seebad zum Geheimtipp?

Die Volleyballerinnen aus Stralsund zittern beim 3:0 gegen den SCU Emlichheim nur im ersten Durchgang. Talent Ammely Meis konnte erstmals als Angreiferin spielen.

Kulinarisch hat die Hansestadt einiges zu bieten. Aber welches Restaurant hat die meisten Gäste überzeugt? Die OZ hat sich die Bewertungen im Internet einmal genauer angeschaut.

Die Sandskulpturenschau in Prora auf Rügen ist eröffnet. Für den Besucher wirkt sie wie aus einem Guss. Dabei haben fast 30 Künstler verschiedener Nationalitäten hier ihre ganz persönliche Handschrift hinterlassen.

Sie war Prestige-Projekt für die DDR, sollte Symbol für Überlegenheit des Sozialismus sein: Vor sieben Jahrzehnten startete der Umbau der Langen Straße in Rostock. Warum der Chefplaner zwischendurch abgesetzt wurde und welche Pläne nie verwirklicht wurden – ein Blick in die Geschichte.

In den Pommerschen Industriewerken Barth wurden von 1939 bis 1945 Granaten hergestellt. Gebäudereste, Laderampen und Waldwege lassen die Ausmaße des Werkes auch heute noch erkennen. Unsere Bildergalerie zeigt sie.

Der Faschingsklub Kühlungsborn feierte am Wochenende mit 340 Gästen Karneval-Comeback in der Sporthalle West. Die 43. Session stand ganz im Zeichen der Wikinger. (mit Video und Bildergalerie)