Rettungsarbeiten laufen weiter

Erdbeben in der Türkei und Syrien: So können Sie helfen

Nach der Erdbebenkatastrophe im türkisch-syrischen Grenzgebiet suchen Rettungskräfte nach Überlebenden in den Trümmern von Gebäuden in Gaziantep.

Nach der Erdbebenkatastrophe im türkisch-syrischen Grenzgebiet suchen Rettungskräfte nach Überlebenden in den Trümmern von Gebäuden in Gaziantep.

Rostock. Nach verheerenden Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion steigen die Zahlen der Todesopfer und Verletzten. Die Rettungsarbeiten dauern weiter an und Betroffene sowie Hilfsorganisationen sind auf Spenden angewiesen.

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Frauen aus Wismar sammeln Spenden für Opfer des Erbebens

Auch in MV sind die Menschen von den Bildern aus den betroffenen Gebieten schockiert und wollen helfen. Auf dem Markt in Wismar findet am 8. Februar ab 17.30 Uhr eine Gedenkveranstaltung statt.

Die Organisatorinnen Razan Shikha und Palwasha Qasimi sammeln dabei Spenden für die Opfer. Das Geld soll nach eigenen Angaben der syrischen Hilfsorganisation „Molham Volunteering Team“ und der „Aktion Deutschland Hilft“ zugutekommen.

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Sie können auch direkt an nationale Organisationen spenden:

„Bündnis Entwicklung Hilft“ und „Aktion Deutschland Hilft“

Stichwort: „ARD/Erdbeben Türkei und Syrien“

IBAN: DE53 200 400 600 200 400 600

Diakonie Katastrophenhilfe

Stichwort: „Erdbebenhilfe Türkei Syrien“

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IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02

Medico International e.V.

Stichwort: „Nothilfe Erdbeben“

IBAN: „DE69 4306 0967 1018 8350 02“

Deutsches Rotes Kreuz

Stichwort: „Nothilfe Erdbeben Türkei und Syrien“

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IBAN: DE63 3702 0500 0005 0233 07

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Seit dem Erdbeben am 6. Februar im Südosten der Türkei steigt die Zahl der Opfer weiter. Schon jetzt sind mindestens 4000 Menschen gestorben und Zehntausende verletzt worden. Laut der syrischen Nachrichtenagentur Sana war es das schwerste Erdbeben seit 1995.

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