Plau am See: Sanitäter in Sorge – wieder Radmuttern an Rettungswagen gelöst
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/KRRBO2LF2OFE2UWRBWVVWCYYNQ.jpg)
Zum wiederholten Mal haben unbekannte Täter an einem Rettungswagen in MV die Radmuttern gelöst. (Symbolbild)
© Quelle: Tilo Wallrodt
Plau am See. Die Besatzung eines Rettungswagens hat am Donnerstag in Plau am See mehrere gelöste Radmuttern an zwei Rädern ihres Einsatzfahrzeuges festgestellt. Das teilte die Polizei mit. Nach Angaben des Fahrers und des Beifahrers hätten sie während der Fahrt ungewöhnliche Geräusche wahrgenommen und bei der anschließenden Überprüfung des Fahrzeuges den Vorfall bemerkt.
Zu Sachschäden am Rettungswagen kam es nicht. Die Polizei hat eine Anzeige wegen des Verdachts des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr aufgenommen. Die Ermittlungen befinden sich derzeit noch im Anfangsstadium.
Lesen Sie auch
- Rettungskräfte in MV in Sorge: Täter lösen Radmuttern an Rettungswagen
- Radmuttern an Rostocker Krankenwagen gelöst: Sanitäter alarmieren Polizei
- Unbekannte lösen Radmuttern an mehreren Rettungswagen in MV
Ähnliche Vorfälle dieser Art hatte es in den vergangenen Wochen bereits mehrfach gegeben.
Von OZ