Revolverheld in Rostock: So unterstützt die Rockband den Seenotretter „Sea-Eye4“
Sea-Eye-4-Kapitän Christoph Kües (v. l.) steht mit Jakob Sinn und Niels Kristian Hansen von Revolverheld, Michael Schwickart von United 4 Rescue und Sea-Eye-Sprecher Kai Echelmeyer vor der „Sea-Eye 4“.
Im Schatten der Corona-Pandemie sterben jede Woche Flüchtlinge auf dem Mittelmeer. Die Hamburger Band „Revolverheld“ unterstützt deshalb Seenotretter, die gerade in Rostock ein Schiff für den Hilfseinsatz umbauen. Zwei der Musiker schauten sich jetzt vor Ort um und trafen den Kapitän, dem schwierige Entscheidungen bevorstehen.
Rostock.Ihre Songs handeln meist von großen Gefühlen wie Liebe oder Freundschaft. Doch die Mitglieder der deutschen Pop-Rock-Band „Revolverheld“ engagieren sich auch politisch, erheben ihre Stimmen gegen Fremdenfeindlichkeit und für Klimaschutz. Seit Jahren unterstützt die Hamburger Gruppe auch schon die Seenotretter der deutschen Non-Profit-Organisation „Sea-Eye“ und das Bündnis „United4Rescue“.
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