Die Kölner Band AnnenMayKantereit ist am Sonnabend in der ausverkauften Stadthalle aufgetreten. Welche Songs gespielt wurden und was die Band über Rostock sagt – die OZ war beim Konzert dabei. Hier die Blitzkritik.

Die Liberalen mischen auf dem Parteitag die Karten im Landesvorstand fast neu. Per Beschluss fordern sie Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) zum Rücktritt auf. Bundesminister Wissing beschreibt per Video eine große Zukunft für das Auto.

Der SV Pastow hat den Güstrower SC in der ersten Hälte ordentlich schwindelig gespielt. Beim 5:2-Heimsieg gelingt den Gastgebern ein Blitzstart. Erschrocken war GSC-Abteilungsleiter Jens Schweder über die ersten 45 Minuten seines Teams.

Weil das Fahrgastschiff „Der Stralsunder“ wegen technischer Probleme am Sonnabendnachmittag nicht an der Pier im Wolgaster Hafen anlegen konnte, kamen zwei Boote der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger dem Havaristen zu Hilfe. Das war passiert:

Die Kogge tritt am Sonntag beim 1. FC Magdeburg an. Vorab gab es ein Marktwert-Update auf dem Internetportal transfermarkt.de. Alle Infos und Hintergründe rund um den FC Hansa Rostock finden Sie hier im täglichen Update.

Die MV-FDP hat den Bundestagsabgeordneten Hagen Reinhold auf ihrem Parteitag am Samstag nicht wieder zum Schatzmeister gewählt. Hintergrund sollen nach OZ-Informationen Querelen um Reinholds Beziehung zu Ex-Pornostar Annina Semmelhaack sein.

Aus noch ungeklärter Ursache fuhr sich eine Sattelzugmaschine in der Bankette fest und musste geborgen werden. Der Lkw musste dafür komplett entladen werden.

Die Stiftung „Betroffen“ ist seit 2017 für Krebspatienten im Einsatz. Mit der Kampagne „MV gegen HPV“ wird der Verein auch in der Prävention aktiv. Außerdem werden verschiedenste Sportaktivitäten für Krebspatienten angeboten.

Dass Ministerpräsidentin Manuela Schwesig zwei mögliche Standorte für LNG-Terminals vor Rügens Küste ablehnte, wird von Binzer Gemeindevertretern als Erfolg gewertet. Sie lehnen den nun von Bundes- und Landesregierung ins Spiel gebrachten Alternativstandort in Mukran ab, heißt es in einer Erklärung.

Familie Roeder in Meschendorf wartet wie die knapp 35 Dorfbewohner seit 30 Jahren auf Hilfe vom Land. Die Ostsee frisst sich immer dichter an die Häuser heran. Verzweifelt versuchen sie, sich selbst zu helfen.