Nutzeransturm wegen Whatsapp-Panne: Auch Telegram meldet Störungen

Der Dienst Telegram erlebt einen Nutzeransturm – und kämpft jetzt selbst mit Störungen.

Der Dienst Telegram erlebt einen Nutzeransturm – und kämpft jetzt selbst mit Störungen.

Hannover. Die massiven Störungen bei den Face­book-Diensten Whats­app, Insta­gram und Face­book wirken sich auch negativ auf den Messenger­dienst Tele­gram aus. Wie das russische Unternehmen am Abend auf Twitter bestätigte, kommt es derzeit auch hier zu Ausfällen.

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„Weil sich gerade so viele Leute bei uns anmelden, läuft alles etwas langsamer“, schreibt Tele­gram als Antwort auf einen Twitter-Nutzer, der sich beschwert hat. „Es ist schön, Sie [als Nutzer] zu haben, aber auf einmal ist es ein bisschen viel. Es tut uns leid!“ Auch andere Nutzerinnen und Nutzer hatten sich zuvor auf Twitter über Störungen beschwert.

Stundenlange Facebook-Panne

Seit etwa 17 Uhr melden Nutzerinnen und Nutzer welt­weit Störungen bei den Face­book-Diensten. Auch interne Facebook-Systeme sollen nicht funktionieren. Für einige Web-Experten sieht es nach einem Problem mit dem DNS-Service aus. Dieser Dienst sorgt unter anderem dafür, dass mit Buch­staben eingetippte Website­namen in die IP-Adressen übersetzt werden, damit diese angesteuert werden können. Face­book selbst hat bislang keine Ursache mitgeteilt.

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Durch die Störungen bekommen neben Messengerdiensten wie Telegram auch andere soziale Netzwerke massiven Zulauf, etwa der Kurznachrichtendienst Twitter. Dieser begrüßte am Abend alle Neu­zugänge mit einem Tweet: „Hallo buchstäblich alle“.

RND/msc

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