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Drama in 3000 Metern Höhe: Deutscher Bergsteiger von Felslawine getötet

Bei einem Felssturz im Gemeindegebiet von Längenfeld (Bezirk Imst) ist am frühen Samstagnachmittag eine Person getötet worden, drei weitere wurden verletzt.

Bei einem Felssturz im Gemeindegebiet von Längenfeld (Bezirk Imst) ist am frühen Samstagnachmittag eine Person getötet worden, drei weitere wurden verletzt.

Längenfeld. Vier deutsche Alpinisten sind in den Tiroler Alpen von einer Felslawine überrascht worden. Dabei kam am Samstag ein 46-jähriger Bayer aus dem Landkreis Donau-Ries ums Leben, wie die Polizei in Innsbruck berichtete. Die Männer seien vom Schrankogel im Ötztal im hochalpinen Gelände abgestiegen, als das Unglück auf rund 3000 Metern Höhe passierte, sagte ein Polizeisprecher der dpa.

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Ein Mann aus der Gruppe wurde mit einer schweren, aber nicht lebensbedrohlichen Rippenverletzung in ein Krankenhaus gebracht. Die anderen kamen mit leichten Verletzungen davon.

RND/dpa

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