Am Wochenende fand das vierte Kammerkonzert des Theaters Vorpommern in der Aula der Universität statt und machte direkt Freude auf die kommenden Events.

Drei Auswärtsspiele, drei Niederlagen und nun der erste Heimauftritt. Die Wasserballer der HSG Warnemünde empfangen am Sonntag die White Sharks Hannover. Darum sind die Gastgeber Außenseiter.

Während der Sitzung des Kreistags in Grevesmühlen am 26. Januar haben bis zu 700 Menschen gegen eine geplante Flüchtlingsunterkunft in Upahl protestiert. Die Polizei musste die Malzfabrik vor den Demonstranten absichern. Beschlossen wurde die Gemeinschaftsunterkunft trotzdem.

Beim Spitzenreiter der NOFV-Oberliga Nord hat sich Christopher Stoll zurückgezogen. Präsident Manfred Scharon äußert sich zum Rückzug des Sportlichen Leiters. Der 70-Jährige erzählt auch, wie es mit den Regionalliga-Plänen des Rostocker FC aussieht.

Dämpfer für die erfolgsverwöhnte SPD und ihre Parteichefin Manuela Schwesig in MV. Die Sozialdemokraten verlieren laut einer Meinungsumfrage im Auftrag der OZ deutlich an Zustimmung, die Ministerpräsidentin ebenfalls. Was Schwesig dazu sagt, wer bei einer Wahl am Sonntag überraschend stärkste Kraft im Bund wäre und was die größten Probleme im Land sind – alle Ergebnisse und Analysen in unserem Topthema des Tages.

Das größte Einkaufszentrum in Vorpommern-Rügen wird noch größer. Die Mehrheit der Stralsunder Bürgerschaft sprach sich am Donnerstag für eine Erweiterung aus. Dennoch gab es auch Kritik.

Umweltminister Till Backhaus (SPD) erhält die besten Noten von Befragten der OZ-Forsa-Umfrage. Damit landet er erstmals noch vor Manuela Schwesig. Die Ministerpräsidentin hat gegenüber vergangenen Umfragen deutlich an Zustimmung eingebüßt.

Im Vergleich zu anderen Bundesländern ist die Identifikation der Einwohner Mecklenburg-Vorpommerns mit der Region „außergewöhnlich hoch“. Das ist das Ergebnis der OZ-Forsa-Umfrage. Welche Altersgruppe offenbar nicht mehr weg aus ihrem Heimatland will.

Manuela Schwesig und ihre Partei büßen bei den Wählern kräftig an Zustimmung ein. Rot-Rot wäre im Nordosten abgewählt. Dies verwundert in einer Zeit voller Krisen nicht – allerdings haben Schwesig und ihre Partei selbst Anteil daran, kommentiert OZ-Chefreporter Frank Pubantz.

Gut ein Jahr und ein paar Krisen nach der Landtagswahl hat laut einer aktuellen Forsa-Umfrage für die OZ Schwesigs Partei deutlich an Vorsprung eingebüßt. Im Falle einer Bundestagswahl würde die AfD in MV sogar in der Wählergunst vorn liegen. „Erschreckend“, findet ein Experte.