Nordrhein-Westfalen

13 Menschen bei Karnevalsumzügen in Viersen in Gewahrsam genommen

Der Polizei-Schriftzug steht auf einem Einsatzfahrzeug (Symbolbild).

Der Polizei-Schriftzug steht auf einem Einsatzfahrzeug (Symbolbild).

Bracht/Oedt. Bei zwei Karnevalsumzügen im Kreis Viersen sind am Samstag mindestens 13 Menschen nach Vorkommnissen in Polizeigewahrsam gekommen. Störenfriede seien bei den Veranstaltungen in Bracht und Oedt konsequent aus dem Verkehr gezogen worden, teilte die Polizei am Abend mit.

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Bereits vor Beginn habe ein 37-Jähriger randaliert, Einsatzkräfte beleidigt und Widerstand geleistet. Die Polizei erteilte nach eigenen Angaben 30-mal Platzverweise. Es seien Anzeigen etwa wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung erstattet worden.

Unbekannter warf Flasche und spukte

In Bracht warf demnach ein noch Unbekannter eine Flasche nach einem Feuerwehrfahrzeug und spuckte die Einsatzkräfte an.

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Einsatzleiter Peter Tillmanns sagte laut Mitteilung: „Es hat mich gefreut, dass viele friedlich Feiernde in bunten Kostümen die Züge besucht haben. Für einige, die nach zu viel Alkohol über die Stränge geschlagen haben, habe ich allerdings gar kein Verständnis.“

RND/dpa

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