„Riesenfehler“: Scheuer kritisiert Bußgelder von bis zu 2500 Euro bei 3G-Verstößen im Verkehr

Der geschäftsführende Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) hat die Höhe der Bußgelder für Verstöße gegen die 3G-Regel in Bussen und Bahnen kritisiert. (Archivbild)

Der geschäftsführende Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) hat die Höhe der Bußgelder für Verstöße gegen die 3G-Regel in Bussen und Bahnen kritisiert. (Archivbild)

Berlin. Wer ohne 3G-Nachweis Bus und Bahn fährt, muss seit Mittwoch mit einem Bußgeld von bis zu 2500 Euro rechnen.

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„Das ist der absolute Wahnsinn“, sagte der geschäftsführende Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) „Bild live“. SPD, Grüne und FDP machten einen „Riesenfehler“, das Infektionsrisiko in öffentlichen Verkehrsmitteln sei gering.

„Jetzt werden die Länder das heilen müssen“, sagte Scheuer. Er warf SPD, Grünen und FDP zugleich vor, nicht genug zu tun, um die vierte Welle der Corona-Pandemie zu brechen. Fahrgäste, die in Busse oder Bahnen einsteigen, müssen seit Mittwoch nachweisen können, dass sie genesen, geimpft oder getestet (3G) sind.

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RND/dpa

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