„Spätestens bei 1,99 Euro pro Liter“: Scheuer fordert staatliches Einschreiten bei hohen Spritpreisen

Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) begutachtet die Reperaturarbeiten an der Autobahn A61, wo der Schießbach teile der Autobahn zerstört hat. (Archivbild) Scheuer sieht die künftige Bundesregierung in der Pflicht, bei zu hohen Spritpreisen gegenzusteuern.

Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) begutachtet die Reperaturarbeiten an der Autobahn A61, wo der Schießbach teile der Autobahn zerstört hat. (Archivbild) Scheuer sieht die künftige Bundesregierung in der Pflicht, bei zu hohen Spritpreisen gegenzusteuern.

Berlin. Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer sieht die künftige Bundesregierung in der Pflicht, bei zu hohen Spritpreisen gegenzusteuern.

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„Rund zwei Drittel des Benzinpreises sind vom Staat mit Steuern und Abgaben beeinflusst“, sagte der CSU-Politiker der „Bild“ (Mittwoch).

„Der Staat muss eingreifen“

„Spätestens bei einem Preis von 1,99 Euro pro Liter muss der Staat deshalb eingreifen und im Gegenzug die Steuern senken.“ Der Staat dürfe nicht Hauptprofiteur von hohen Spritpreisen sein.

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Scheuer forderte FDP-Chef Christian Lindner auf, dies in den Gesprächen mit SPD und Grünen für ein Ampel-Bündnis durchzusetzen. Lindner habe im Wahlkampf ein Gegensteuern beim Benzinpreis gefordert.

„Er muss genau das jetzt in einer Ampel-Koalition auch durchsetzen. Ansonsten macht er sich unglaubwürdig. Und die Ampel zeigt schon jetzt, wie egal ihr die Sorgen der Bürger sind“, sagte Scheuer der Zeitung.

RND/dpa

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