Sportartikelhersteller verliert zweiten Star

Adidas und Beyoncé gehen offenbar getrennte Wege

Trennung von Adidas. Die: US-Sängerin Beyonce hier auf einem Konzert in New Orleans.

Trennung von Adidas. Die: US-Sängerin Beyonce hier auf einem Konzert in New Orleans.

Herzogenaurach. Der Sportartikelhersteller Adidas steht vor einem Ende der Zusammenarbeit mit dem US-Popstar Beyoncé. Mehrere Medien in den USA und Deutschland hatten berichtet, die Zusammenarbeit zwischen dem fränkischen Konzern und Beyoncés Modemarke Ivy Park soll in beiderseitigem Einvernehmen nach Auslaufen des Vertrages Ende des Jahres nicht fortgesetzt werden. Eine Adidas-Sprecherin wollte den Sachverhalt zunächst nicht kommentieren.

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Die Produkte von Ivy Park sollen beim Kunden nicht in dem Maße angenommen worden sein, wie Adidas sich das vorgestellt hatte. Den Medienberichten zufolge mussten die Franken jedes Jahr Geld drauflegen.

Adidas: Zweite Trennung mit Musikgröße binnen weniger Monate

Für Adidas ist es innerhalb kurzer Zeit bereits das zweite Mal, dass eine Kooperation mit einer Größe aus der Musikbranche gelöst werden muss. Ende vergangenen Jahres war die Zweckehe mit dem Rapper Kanye West in die Brüche gegangen. Dies hatte allerdings hatte keinen wirtschaftlichen Gründe – die Produktreihe war hoch profitabel. West hatte sich allerdings mit antisemitischen Äußerungen ins Abseits gestellt.

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Grundsätzlich steht aber auch der neue Konzernchef Björn Gulden zur Präsenz der Marke Adidas in der Unterhaltungsbranche. Gulden hatte die breite Aufstellung auch außerhalb des Sports als wichtig eingestuft.

RND/dpa

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